Archiv: März 2018

Abwesenheiten wegen Fortbildung

12.03.2018 | Abwesenheiten wegen Fortbildung

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunden, zu den folgenden Terminen befinde ich mich nicht im Büro: 19.03.-20.03.: Fortbildungsveranstaltung und Messe in München 26.03.-29.03.: Seminar in Rosenheim In dringenden Fällen bin ich auf dem Handy für Sie zu erreichen. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger
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Leitungswasserschäden sind am häufigsten

06.03.2018 | Leitungswasserschäden sind am häufigsten

In die Medien schaffen sie es – im Gegensatz zu Elementarschäden oder Feuerschäden – eher selten, doch im Alltag haben Leitungswasserschäden es in sich: Sie verursachen mit Abstand die häufigsten Schadensfälle in der Wohngebäudeversicherung und damit auch die höchsten Kosten. Das geht aus einer kürzlich vorgelegten Auswertung des Gesamtverbandes der Versicherungen für das Kalenderjahr 2016 hervor. Demzufolge mussten die Versicherer knapp 2,6 Milliarden Euro für rund 1,15 Millionen Leitungswasser-Schadensfälle leisten. Der Geldbetrag entspricht einen Anteil von 54 Prozent aller Aufwendungen in der Wohngebäudeversicherung. Feuerschäden folgen mit knapp einer Milliarde Euro und 210.000 Schadensfällen. Durch Sturm/Hagel bedingte Versicherungsfälle traten zwar häufiger auf (rund 400.000 mal), doch mit 610 Millionen Euro verursachten sie deutlich weniger Kosten. Elementargefahren schließlich komplettieren das Bild mit einer Schadenssumme von 420 Millionen Euro, die sich auf 70.000 Fälle verteilen. In dieser Klasse werden Überschwemmung, Rückstau, Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck, Lawinen und Vulkanausbruch zusammengefasst. Die tatsächlich eingetretenen Schäden waren deutlich höher, doch die Versicherer erfassen naturgemäß nur die versicherten Fälle. Eine Wohngebäude-Police haben weniger als die Hälfte der deutschen Immobilienbesitzer abgeschlossen. Auch verzerrt sich das Schadensbild auch dadurch das früher nur eine Feuerversicherung abgeschlossen wurde und viele Eigenheimbesitzer die eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen haben, nicht die Elementargefahren abgesichert haben. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier-Finanz und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Geldanlagen im Jahresvergleich 2017

01.03.2018 | Geldanlagen im Jahresvergleich 2017

Auch im Jahr 2017 jagte ein Rekord den anderen an den Börsen. Wer Anfang 2017 100 Euro im DAX angelegt hatte, konnte sich zum Jahresende im Durchschnitt über 11 Euro Rendite freuen, wie der Bankenverband feststellte. Das ist nur ein Euro weniger als im Jahr 2016 und somit wieder ein erstklassiges Ergebnis. Das krasse Gegenteil waren alle -vermeintlich- sicheren Anlagen aus: So lag die Durchschnittsrendite bei Sparbriefen bei ganzen 30Cent. Bei Termingeldern lag der Gewinn bei 20Cent und bei Sparkonten sogar nur bei 2Cent. Also Renditen zwischen 0,02%-0,30%. Da frisst die Inflation schon eine ganze Menge auf. Es geht aber noch schlimmer. Bei Bundesobligationen musste man einen Verlust von 13% hinnehmen und auch bei dem ach so hoch gelobten Gold blieben am Ende des Jahres von 100 Euro auch nur noch 84 Euro übrig. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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