Archiv: Februar 2014

Anschlussfinanzierung – aber wie?

13.02.2014 | Anschlussfinanzierung – aber wie?

Immobilien sind en Vogue. Das liegt vor allem an den günstigen Finanzierungskonditionen. Auch 2014 dürfte sich das Baugeld nicht fundamental verteuern. Was tun, wenn man noch in der Zinsbindung steckt? Generell gilt: spätestens drei Monate vor Ablauf der Zinsbindung sollte man sich um ein Anschlussdarlehen kümmern. So bleibt genügend Zeit, verschiedene Angebote zu vergleichen und sich die beste Lösung herauszusuchen. Läuft das Darlehen in den nächsten zwölf Monaten aus, können sich Eigentümer bereits jetzt ein günstiges neues Darlehen sichern – ganz ohne Zinsaufschläge oder Strafzahlungen. Das Stichwort lautet hier „bereitstellungszinsfreie Zeit“. Diese handhaben alle Banken unterschiedlich, daher sollte man an diesem Punkt genau nachhaken. Ähnlich verhält es sich bei Forward-Darlehen. Dies ist für diejenigen interessant, die in den nächsten zwölf bis 60 Monaten ihre Finanzierung neu regeln müssen. Die Zinssicherheit muss man sich jedoch durch einen Zinsaufschlag erkaufen. Ein Tipp zum Schluss: Bei einer Zinsbindung von mehr als zehn Jahren, kann das Darlehen bereits zurückgezahlt werden, wenn die ersten zehn Jahre verstrichen sind. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Sicher über die Piste

03.02.2014 | Sicher über die Piste

Der erste Schnee ist gefallen. Die Zeit für Wintersport naht. Doch jedes Vergnügen wird einmal getrübt und so brauchen auch Wintersportler stets ausreichenden Versicherungsschutz. Schon ein kleiner Unfall kann richtig ins Geld gehen. Egal ob beim Rodeln, Abfahren, Snowboarden, Lang- oder Eislaufen – ein Sturz oder Zusammenstoß mit einem anderen Wintersportler ist schnell passiert und kann unangenehme finanzielle Folgen haben. Die Krankenversicherung kommt zwar für die ärztliche Versorgung auf. Aber je nach Grad der Verletzung kann darüber hinaus durchaus eine sechs- bis siebenstellige Summe zusammenkommen. Die Schäden bei einem Dritten werden durch die Private Haftpflichtversicherung gedeckt. Bei einem selbst greift aber nur die private Unfallversicherung. Diese bezahlt, wenn der Versicherte selbst bleibende gesundheitliche Einbußen erleidet. Wintersportler sollten hierbei besonders darauf achten, dass die Police auch für Bergungskosten aufkommt. Denn wenn etwa ein Rettungstransport mit dem Hubschrauber notwendig ist, kann das richtig ins Geld gehen. Dafür gibt es von der gesetzlichen Krankenkasse meist keine Unterstützung. (Quelle CASMOS Media GmbH)
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Privathaftpflicht – Die wichtigste Versicherung

03.02.2014 | Privathaftpflicht – Die wichtigste Versicherung

Egal, ob es um das beschädigte Smartphone eines Freundes oder einen angefahrenen Fußgänger geht: Wer einen Schaden anrichtet, muss dafür haften. Und zwar in unbegrenzter Höhe und lebenslang. Im Bürgerlichen Gesetzbuch heißt es: „Jeder, der das Eigentum, die Gesundheit oder das Leben eines anderen verletzt, muss Schadenersatz leisten.“ Dieser Schadenersetz mag im Fall eines Smartphones noch überschaubar sein, doch wer aus Unachtsamkeit einen Menschen so schwer verletzt, dass er nicht mehr arbeiten kann, kann schnell mit Schadenersatzforderungen in sechs oder siebenstelliger Höhe konfrontiert sein. Dies kann einen Menschen schnell finanziell ruinieren. Doch eine Privathaftpflichtversicherung deckt diese Risiken ab. Sie gilt daher zu Recht als die wichtigste Versicherung. Das zeigt auch die hohe Verbreitung. Im Jahr 2011 existierten in Deutschland mehr als 44 Millionen Haftpflichtverträge. Ehepaare und Familien sind dabei durch gemeinsame Verträge genauso abgesichert, wie eine alleinstehende Person mit einem eigenen Vertrag. (Quelle CASMOS Media GmbH) Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
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