Noch eine Woche Zeit haben Sie, um bei der KFZ-Versicherung noch sparen zu können. Zum 30.11. endet die Wechselfrist!! Aber auch danach kann es noch möglich sein zu wechseln... Sonderkündigungsrechte nach Beitragserhöhung ist das Stichwort!
Infos gerne bei mir!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
09104 8265865
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Die Wechselfrist für die KFZ-Versicherung endet am 30.11.
Jetzt noch Vergleich selbst rechnen und sich über Ersparnis freuen!!
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Gerne können Sie sich aber auch direkt an mich wenden und ich berechne den günstigsten Tarif für Sie.
In aller Regel sind große Einsparungen möglich. Mehrere Hundert Euro sind keine Seltenheit.
Bitte halten Sie für eine Berechnung folgende Unterlagen/Informationen bereit:
Versicherungsschein der aktuellen Versicherung und aktuelle Beitragsrechnung
Fahrzeugschein
aktueller km-Stand
Sie erreichen mich unter 09104 8265865. Falls ich nicht sofort erreichbar bin können Sie eine Nachricht auf den Anrufbeantworter hinterlassen. Ich rufe Sie dann zurück. Auch können Sie ihre Daten per E-Mail an mich senden: jochen.reininger@blickwinkel-finanz.de
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Der Höhenflug am Aktienmarkt geht immer weiter und ein Börsenrekord jagt den nächsten... sowohl an der Frankfurter Börse, als auch in New York. Das kann natürlich nicht ewig so weiter gehen -- daran zweifelt niemand. Der Crash wird andererseits schon seit Jahren vorausgesagt. Davon sind die Anleger aber unbeeindruckt, genauso wie politische Unsicherheiten keine großen Ängste auslösen (Brexit, Nordkorea, Krim-Krise etc. ). Der Hauptgrund dürften die mangelnden Anlegeralternativen sein. Denn Renditen mit einer Kapitalanlage zu erzielen wird immer schwieriger.
Doch das hohe Niveau der Börsen bereitet auch so machen Anleger Sorge: Kann man jetzt noch einsteigen oder kommt doch bald eine Korrektur?? Ist noch Luft nach oben?? Wie hoch ist das Risiko eines Crashs?
Wenn man einen langen Atem hat und sehr langfristig denkt, dann können einen Kurskorrekturen auch egal sein und man macht auf lange Sicht trotzdem gute Gewinne... auch wichtig ist eine breite Streuung... nach dem alten Moto: "Nicht alle Eier in einen Korb legen"
Gerne bin ich Ihnen bei der Suche nach Anlagemöglichkeiten behilflich.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler
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Immer mehr Deutschen wird klar das die staatliche Pflegeversicherung deutliche Lücken aufweist: Für den Pflegefall gut gerüstet und gut abgesichert fühlen sich nach einer aktuellen Studie nur noch 15% der Deutschen. Im Vorjahr waren es immerhin noch 22%.
Dass die nicht ausreichenden Leistungen in das Bewusstsein vieler Menschen gedrungen ist, dürfte mit dem Pflegestärkungsgesetz II in Zusammenhang stehen. Anfang dieses Jahres trat das Gesetz in Kraft und darüber wurde in den Medien viel berichtet. Dabei wurde auch nicht verschwiegen dass die neue Erweiterung der gesetzlichen Leistungen nichts am Bedarf der eigenen Vorsorge ändert. Nach wie vor reichen die gesetzlichen Leistungen bei weiten nicht aus, um die entstehenden Kosten zu decken.
Mehr als jeder Dritte gibt an, auch privat vorsorgen zu wollen, aber nicht über die nötigen finanziellen Mittel zu verfügen. Dabei muss private Vorsorge im Bereich Pflege nicht teuer sein. Wie bei vielen anderen Versicherungen auch, lohnt es sich, sich frühzeitig mit dem Thema zu beschäftigen, denn in jungen Jahren ist ein vernünftiger Schutz schon ab wenigen Euro im Monat zu bekommen.
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Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Das Eigenheim ist für viele Deutsche die beliebteste Altersvorsorge und lässt viele zu Bauherren ihres eigenen Hauses werden. Eine Immobilie zu errichten oder bauen zu lassen ist allerdings kein Kinderspiel und oft eine größere Kraftanstrengung, als die meisten Bauherren ahnen.
75 Prozent aller Bauten werden nämlich nach einer aktuellen Studie teurer und später ferti als geplant. Bei 25 Prozent der Immobilienvorhaben wird die geplante Fertigstellung sogar um mehr als drei Monate überschritten. Und jedes zehntes Haus kosten zum Schluss etwa 30 Prozent mehr als am Anfang geplant. "Bauprojekte folgen häufig einem sehr engen Zeitplan. Da die Arbeiten aufeinander aufbauen, können selbst kleine Verzögerungen zu einem Dominoeffekt führen" erläutert Prof.Dr. Evi Hartmann von der Universität Erlangen-Nürnberg, die die Studienautoren wissenschaftlich beraten hat.
Diese Faktoren führen häufig zu emotionalen Stress bei den Bauherren und deren Familien. So gaben etwa ein Drittel der Bauherren an, dass die Stimmung in der Familie durch das Bauvorhaben belastet sei.
Eine Umsichtige Planung mit genügend Zeit- und Finanzpuffer scheint aus den oben genannten Faktoren umso wichtiger.
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Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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