Künstliche Intelligenz ist nicht nur technologisch und gesellschaftlich, sondern auch für
Aktienanleger ein Megathema. Das strahlendste Beispiel dafür liefern die „Glorreichen Sieben“,
jene US-Konzerne, deren Wachstum zu einem guten Teil KI-getrieben ist. Nvidia gehört mit
seiner KI-Ausrichtung zu den drei wertvollsten Unternehmen der Welt und war zeitweise die
Nummer eins. Dementsprechend häufen sich die Fondsangebote, die KI oder ein Synonym wie
Artificial Intelligence im Namen tragen.
Die Ratingagentur Scope hat die Performance solcher KI-Fonds nun untersucht und mit der
jeweiligen Peergroup verglichen. Das Fazit lautet: Gegenüber anderen Technologiefonds gibt es
bei der Rendite keinen nennenswerten Unterschied. So erzielten die 22 im Sektor „Aktien
Technologie Welt“ verorteten KI-bezogenen Fonds zuletzt auf Jahressicht ein Plus von 29
Prozent; bei den Pendants ohne KI-Bezug waren es 29,5 Prozent. Auch über fünf Jahre sind die
Renditen fast gleich. Ein wesentlicher Grund dafür dürfte darin liegen, dass Aktien wie die der
„Glorreichen Sieben“ ohnehin in Technologiefonds dominieren – ob diese sich nun KI auf die
Fahnen geschrieben haben oder nicht.
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Woran heutige Autofahrer kaum noch einen Gedanken verschwenden, war vor 75 Jahren ein
riesiger Schritt – politisch wie technisch-administrativ: Dank der damals in 19 Staaten
eingeführten „Grünen Versicherungskarte“ gilt eine Kfz-Versicherung auch im europäischen
Ausland und sogar darüber hinaus. 48 Länder mit rund 1.500 Versicherern nehmen mittlerweile
am Council of Bureaux (COB) teil, der die Schadenregulierung koordiniert. Während die „Grüne
Karte“ früher bei jedem Grenzübertritt präsentiert werden musste, reicht in den meisten
Teilnehmerländern seit 1991 das amtliche Kennzeichen als Versicherungsnachweis.
Täglich ereignen sich im Schnitt mehr als 1.000 Unfälle im COB-Raum, deren (Mit-)Verursacher
in einem jeweils anderen Land ihren Wohnsitz haben. Vor Einführung des seit 2021 auf weißem
Papier gedruckten internationalen Versicherungsbelegs, der ab 2025 auch rein digital mitgeführt
werden kann, musste vor jeder Fahrt ins Ausland eine Grenzversicherung abgeschlossen werden
– und zwar für jedes Land einzeln.
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Bis einschließlich dem Jahr 2022 verursachten Einschläge durch Blitze in Deutschland maximal 250 Millionen Euro jährlich an Schäden in der Hausrat- und Wohngebäudeversicherung. Für 2023 verzeichnet
der Versicherer-Gesamtverband GDV in seiner aktuellen Blitzbilanz indes einen deutlichen Sprung: 330
Millionen Euro leisteten die Versicherer für Blitz- und Überspannungsschäden! Bis dato ein einsamer
Rekord.
Der geht primär nicht etwa auf eine hohe Zahl von Schadensfällen zurück. Zwar wuchs diese um rund
50.000 gegenüber dem Vorjahr. Die Gesamtzahl von 220.000 bleibt jedoch deutlich unter dem
Niveau, das in den 2010er-Jahren verzeichnet wurde. Dort traten oftmals mehr als 300.000 Blitzschäden
pro Jahr auf. Vielmehr werden die Schäden im Durchschnitt immer kostspieliger. Erst 2019
wurde die Marke von 1.000 Euro pro Schaden übersprungen, 2023 waren es schon 1.460 Euro.
„Der Grund für den hohen Schadendurchschnitt ist, dass die Gebäude und Häuser technisch
immer besser ausgestattet sind“, erklärt die stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin Anja
Käfer-Rohrbach.
Immer mehr Haustechnik, Kontrolltechnik, Wärmepumpen, PV-Anlagen, Wechselrichter, teure Unterhaltungstechnik erhöhen die Schadenssummen deutlich. Das wird sich langfristig (leider) auch auf die Preise der Wohngebäude- und Hausratversicherung auswirken.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Aufgrund vieler Kundenanfragen kann ich Neukundentermine erst wieder ab dem 21.10.2024 vergeben.
Bis dahin gibt es auch keine neuen News!
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Seit dem 7. Juli 2024 müssen neue KFZ für eine EU-Zulassung eine Reihe von
Assistenzsystemen vorweisen. Laut Untersuchungen der deutschen Kfz-Versicherungen könnten
diese bei einer flächendeckenden Verbreitung zukünftig etwa jeden zehnten Unfall, bei dem Dritte
geschädigt werden, abwenden. Allerdings dürfte noch mehr als ein Jahrzehnt vergehen, bis der
Kfz-Bestand in der Breite den neuen Standard erreicht.
Insbesondere den Notbremsassistenten halten die Versicherer für sehr wirkungsvoll, er könne 8
bis 9 Prozent der Unfälle mit Drittschäden vermeiden, was in absoluter Zahl deutschlandweit
mehr als 200.000 Unfällen entspricht. Dafür müsste er allerdings in allen Fahrzeugen verbaut
sein. Auf lediglich unter 1 Prozent wird das Unfallreduktionspotenzial eine Spurhalteassistenten
dagegen geschätzt. Die EU-Kommission erwartet durch die neue Assistenzsystempflicht
europaweit bis 2038 über 25.000 Unfalltote und circa 140.000 Schwerverletzte weniger.
Kehrseite der Medaille: Die Reparaturkosten werden durch die fortgesetzte technische
Aufrüstung wahrscheinlich weiter steigen, da bei Schäden mehr Hightech-Komponenten ersetzt
und kalibriert werden müssen. Der Austausch einer assistenzsystemfähigen Windschutzscheibe
beispielsweise kostet etwa ein Viertel mehr als der einer herkömmlichen.
Daher wird sich die erhöhte Sicherheit auch in höheren KFZ-Prämien niederschlagen. Dieses Jahr wird aufgrund von Inflation, höheren Löhnen, teureren Ersatzteilen eine satte Erhöhung der Beiträge erwartet. Wenn durch weitere Sicherheitssysteme die Reparaturkosten weiter steigen, dann wird Auto fahren immer mehr zum Luxusgut.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Liebe Kunden,
bitte beachten Sie folgende Urlaubszeiten:
Mittwoch 10.07.
und
Samstag 13.07. bis Montag 22.07.
In dringenden Fällen können Sie mich am Handy unter 0173 5685814 erreichen.
Mit freundlichen GrüßenJochen Reininger
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Der Ruf eines „Kavaliersdelikts“ hält sich hartnäckig und viele denken sich nichts weiter dabei – doch Versicherungsbetrug ist nicht minder verwerflich und strafbar als jeder ander Betrugsform. Auf aktuell mehr als 6 Milliarden Euro schätzt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) den dadurch jährlich entstehenden Schaden. Für diesen muss am Ende das Kollektiv aller Versicherungskunden aufkommen. Also Du und ich. Der Rekordwert liegt nicht in einer gestiegenen Betrugsquote begründet: Nach wie vor gelten circa 10 Prozent der Schadensmeldungen als Verdachtsfälle. Vielmehr hat das Volumen der Gesamtschäden deutlich zugenommen, sodass deren absoluter Wert nun mutmaßlich erstmals die 6-Milliarden-Schwelle überschreitet. Auch hier macht sich die Infaltion bemerkbar. Besonders in der Kfz-Sparte werden viele auffällige, da nicht stimmige Schadenmeldungen verzeichnet. Wer bei den immer ausgefeilteren Anti-Betrugs-Maßnahmen ins Visier gerät und überführt wird, muss nicht nur mit einer Leistungsverweigerung und Vertragskündigung, sondern auch mit hohen Geld- und im Extremfall sogar Haftstrafen rechnen.
Daher immer ehrlich bleiben und im Schadensfall nicht zu sehr kreativ werden. Lieber auf gute Bedingungen setzen und somit schon einen großteil von Schadensablehnungen vermeiden. Dann hat man einen eventuellen Betrug auch nicht nötig.
Noch ein Tipp: Aus falsch verstandener Freundschaft einen Schaden melden, den man gar nicht begangen hat, kann auch schnell ins Auge gehen.
Mit freundlichen Grüße
Jochen Reininger
Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Der Höhenflug des Goldpreises seit Ende des Jahres 2022 verleitet die Deutschen offenbar nicht dazu,
sich von ihren gelagerten Gold zu trennen – eher das Gegenteil ist der Fall. Laut der vom CFin – Research
Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin durchgeführten Umfrage
„Goldinvestments 2024“ hielten sich Goldkäufe und -verkäufe insgesamt in etwa die Waage. 4,4
Prozent der befragten Personen haben 2023 erstmals Gold erworben. Das sind mehr als in der Vorgängerstudie aus dem Jahr 2021. Im Schnitt investierten sie dabei 4.764 Euro. Drei Viertel aller Käufer gaben an, auch in Zukunft Gold kaufen zu wollen. Die Motivation liegt dabei im Schutz vor Inflation und im Werterhalt.
Fast 28 Millionen Deutsche besitzen laut der Studie Gold. Dessen Gesamtwert beläuft sich auf rund
315 Milliarden Euro. Gösse man all dieses Gold mitsamt den Beständen der Bundesbank
in einen Würfel, dann hätte er eine Kantenlänge von 8,6 Metern. Am beliebtesten bei
Privatpersonen sind Goldmünzen und -barren, die sich allein auf 5.230 Tonnen summieren.
Möchten auch Sie in Gold inverstieren? Kontaktieren sie mich gerne. Ich berate Sie gerne zum Thema "Gold"
Viele Grüße
Jochen Reininger
0173 5685814
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Starkregen- und Hochwasserereignisse sind Themen, die im Zuge der Klimakrise auch in Deutschland eine immer stärkere Brisanz erhalten. Längst müssen nicht mehr nur Anlieger von Gewässern mit dem Schlimmsten rechnen, denn durch Starkregen können sich auch abseits von Flüssen und Meeren Flutwellen bilden.
Der Versicherer-Gesamtverband GDV bietet Hauseigentümern und Mietern nun mit der neuen
Online-Plattform www.hochwasser-check.com ein kostenloses, schnelles und unkompliziertes
Tool an, das adressgenau das Risiko durch Flusshochwasser und Starkregen analysieren und anzeigen kann. Rund 22,4 Millionen Anschriften in Deutschland sind hier hinterlegt. Eine Anmeldung oder die Preisgabe weiterer Daten sind dabei nicht nötig. Die auf Informationen der regionalen Hochwasserämter und der deutschen Versicherer basierenden Risikoeinschätzungen werden von Tipps zur Prävention begleitet.
„Obwohl sich extreme Wetterereignisse häufen, sind immer noch circa 8,3 Millionen Gebäude nicht
gegen Starkregen und Hochwasser versichert“, warnt die stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin Anja Käfer-Rohrbach. Ein solcher Elementarschutz ist standardmäßig nicht in den Policen der Wohngebäudeversicherungen enthalten, vor allem in jenen älteren Datums nicht. Im Zweifel
sollten die Bedingungen sachkundig daraufhin überprüft werden.
Gerne unterstütze ich Sie hierbei!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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