Für Fahrten ins Ausland sollte man immer die sogenannte "Grüne Karte" mit sich führen, um den Versicherungsschutz nachweisen zu können. Dies ist zwar in vielen Ländern keine Vorschrift mehr, aber erleichtert manchmal die Diskussion mit der Polizei vor Ort... Die Bescheinigung muss übrigens nicht immer "grün" sein, sondern kann auch auf ganz normalen, weißen Papier gedruckt sein. Früher war die Bestätigung aber immer auf grünen Papier gedruckt. Offiziell heißt die Bescheiningung übrigens "Internationale Versicherungskarte für Kraftverkehr"
Alles zur "grünen Karte" unter folgenden Link:
Grüne Karte
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Parkstraße 25
91413 Neustadt/Aisch
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Ein großer Versicherer hat ca. 270.000 Kfz-Schadensfälle ausgewertet und die Ergebnisse in seinem „Karambolage-Atlas 2020“ zusammengefasst. Wie sich zeigt, sind die Fahrer von Oberklassefahrzeugen besonders unfallträchtig unterwegs: Während im Durchschnitt 9,1 Prozent der Autohalter pro Jahr einen Schaden verursachen, sind es bei BMW-Fahrern 14,4 Prozent, dicht gefolgt von Audi- und Mercedes-Fahrern. Am vorsichtigsten agieren offenbar Skoda-Fahrer, die auf eine Quote von 4 Prozent kommen.
Insgesamt treten weniger Schadensfälle auf, die aber jeweils mehr kosten. Während 2017 noch jeder neunte Autofahrer einen Schaden verursachte, war es zwei Jahre später nur jeder elfte. Die durchschnittliche Schadenshöhe stieg im selben Zeitraum um rund 50 Euro auf circa 2.350 Euro. Der Hauptgrund dafür dürfte in der zunehmenden Technisierung der Fahrzeuge liegen: Deren Assistenzsysteme helfen einerseits, kleinere Schäden wie etwa beim Einparken zu verhindern; andererseits müssen immer hochwertigere Teile ersetzt werden, wenn es dann mal kracht.
Die bundesweit höchste Schadensquote weist Hagen im Ruhrgebiet mit 20,9 Prozent auf, gefolgt von Düsseldorf mit 17,8 Prozent. Besonders selten kracht es hingegen in Brandenburg (7,6 Prozent).
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Zwischen 120 und 150 Millionen Euro Schaden richten durch Frost geplatzte Wasserleitungen in Deutschland alljährlich an, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kürzlich kummunizierte. Das entspricht circa 5 Prozent der Leitungswasserschäden in der Wohngebäudeversicherung.
Ein Großteil der Frostschäden ließe sich mit einfachen Maßnahmen vermeiden – etwa mithilfe der folgenden fünf Tipps:
Außerhalb des Hauses bzw. seiner beheizten Räume verlaufende Wasserleitungen sollten in den Wintermonaten leer gehalten werden.
Auch in selten genutzten Räumen, etwa im Keller oder im Gästezimmer, sollte durchgehend für eine gewisse Grundwärme gesorgt werden, wenn dort wasserführende Leitungen verlaufen.
Auf den sogenannten Frostschutz der Heizkörperregelung allein sollte man sich nicht verlassen, da er nur den Heizkörper selbst und die Leitungen in seiner unmittelbaren Umgebung schützt.
Frei liegende Wasserleitungen sollten in Wärmedämmmaterial „eingepackt“ werden.
Durch undichte Außentüren und Fenster eindringende Zugluft kann zum Gefrieren der Leitungen beitragen, daher sollten derartige Undichtigkeiten behoben werden.
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Psychische Krankheiten sind seit einigen Jahren der Hauptgrund für eine Berunfsunfähigkeit. Durch Corona werden psychische Leiden noch verstärkt. Und den "Corona-Blues" merkt bestimmt jeder... Daher ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt sich mit dem Thema zu beschäftigen... Beratung und Infos zur Thematik "Berufsunfähigkeitsversicherung" gibt es bei mir.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
09161 8820488 oder 0173 5685814
jochen.reininger@blickwinkel-finanz.de
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