Gold wirft als Anlage vom Prinzip her keine Zinsen ab. Dennoch versprechen viele Goldhändler ihren Anlgern genau das: Wer Gold von einem dieser Anbieter kauft und für eine bestimmte Zeit einlagern lässt, soll jährlich eine hübsche Rendite einstreichen. In der Theorie ist das mit Handels- und Nebengeschäften möglich, die Praxis aber fördert immer wieder Skandale zutage. Zuletzt machte der Pim-Gold-Fall Schlagzeilen. Bis zu 6 Prozent jährlich sollten die Anleger erhalten. Tatsächlich wurde ein Großteil des angeblich für die Kunden eingelagerten Goldes nie angeschafft; die Auszahlungen wurden aus Neukundengeldern bestritten, bis das Kartenhaus zusammenbrach. Auch beim Cosma- und beim BWF-Stiftungs-Skandal lief es ähnlich.
Nun will das Bundesfinanzministerium diesen grauen Markt an die Kandare nehmen und unterstellt ihn zum 1. Juli der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). So sieht es das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG) vor. Damit einher gehen strengere Marktzugangsvoraussetzungen und eine ausgeweitete Prospektpflicht. Dass sich damit zukünftig Goldanlageskandale verhindern lassen, wird von Verbraucherschützern indes bezweifelt. Für Privatanleger heißt es weiterhin, mit gesundem Menschenverstand Investitionsmodelle zu hinterfragen und dabei am besten auf kundige, neutrale Beratung zu setzen.
> weiterlesen
Psychische Erkrankungen sind mit ca. 30% auf Platz der Ursachen für Berufsunfähigkeit. Auf Platz 2 folgen mit ca. 20% Krankheiten am Bewegungsapparat. Dicht dahinter kommen mit unfefähr 18% Krebserkrankungen .Gute 10% gehen auf Unfälle zurück. Nervenleiden, Herz/Kreislaufkrankheiten machen jeweils 6%-7% aus. Die restlichen 10% sind sonstige Ursachen. Man sieht also es ist ein bunter Strauß an Auslösern. Es kann also jeden treffen. Und auch der stärkste Charakter ist nicht vor psychischen Leiden geschützt.
Gerne berate ich Sie zum Thema "Arbeitskraftabsicherung".
Kommen Sie einfach auf mich zu!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler
Parkstraße 25
91413 Neustadt/Aisch
0173 5685814
09161 8820488
[caption id="attachment_6091" align="aligncenter" width="750"] Burnout[/caption]
> weiterlesen
Um circa 40 Prozent schnellte die Zahl der Google-Suchanfragen nach Rechtsschutzversicherungen im Pandemiejahr 2020 nach oben. Zu einem guten Teil dürfte der Anstieg auf den Wunsch und Streben nach arbeitsrechtlicher Absicherung zurückgehen, das durch die Corona-Verwerfungen gewachsen ist. Die verordneten Beschränkungen führen ebenfalls zu einer Vielzahl von Prozessen. Unklar ist noch, wie weit auch das Risiko von Impfschäden das Interesse an Rechtsschutzversicherungen nach oben treibt.
Fakt ist jedenfalls, dass die Versicherer in jüngerer Zeit stark in Anspruch genommen wurden. Zum neuen Streitpunkt Corona-Krisenmaßnahmen kommen schon länger bestehende rechtliche Baustellen – etwa der Diesel-Skandal, der die Rechtsschutzanbieter zig Millionen Euro kostet. Damit aber noch nicht genug: Zum 1. Januar ist das reformierte Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) in Kraft getreten, mit dem die Anwaltshonorare angehoben werden. Der Versicherer-Gesamtverband GDV schätzt, dass dieser Kostensprung circa 13 Prozent betragen wird. Als Konsequenz aus all diesen Faktoren dürften die Beiträge für Rechtsschutzpolicen in naher Zukunft steigen. Für betroffene Kunden könnte sich dann ein Tarif mit höherer Selbstbeteiligung oder ein Anbieterwechsel lohnen.
Gerne helfe ich Ihnen hier mit einem Vergleich weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler
Parkstraße 25, 91413 Neustadt/Aisch
09161 8820488
> weiterlesen