Nur 15 der 50 größten Anbieter von Wohngebäudeversicherungen konnten in diesem Bereich im Zeitraum 2013 bis 2018 einen Gewinn erzielen. Alle anderen machten Verlust. Hauptgrund für das Minusgeschäft ist die stetige Verteuerung von Leitungswasserschäden, wie sie zum Beispiel nach einem Rohrbruch auftreten. Deren Durchschnittskosten legten zwischen 2011 und 2018 um mehr als 55 Prozent (von 1.740 auf 2.704 Euro) zu, während die Schadensanzahl in etwa kosntant blieb (rund 1,1 Millionen). Die daraus sich berechnende Schadenssumme von 2,94 Milliarden Euro machte 2018 in etwa die Hälfte aller Wohngebäude-Versicherungsleistungen aus. Unwetter fallen dagegen nur selten vergleichbar ins Gewicht – lediglich im Jahr 2013 trieben sie mit den Sturmtiefs „Xavier“ und „Christian“ die Schadenskosten auf 2,34 Milliarden Euro. In den anderen Jahren schwankten diese zwischen 610 Millionen und 1,43 Milliarden Euro.
Wegen des chronischen Defizits werden wohl vielen Wohngebäudeversicherten Beitragserhöhungen ins Haus stehen, wie es sie auch in vergangenen Jahren bereits gab. Daneben fördern mehr und mehr Versicherer auch die Prävention, etwa in Form von Wassersensoren.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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[caption id="attachment_5973" align="aligncenter" width="750"] Betriebshaftpflicht[/caption]
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Liebe Kunden,
ich bin wieder gesund aus dem Urlaub zurück und wie gewohnt für Sie da!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich befinde mich vom 26.08.2020 bis einschließlich 17.09.2020 im Urlaub.
In dringenden Fällen können Sie mich unter 0173 5685814 erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Seit über einem Jahr vermittelt Versicherungsombudsmann Dr. h. c. Wilhelm Schluckebier mit seinem Team bei Unstimmigkeiten zwischen Versicherern und ihren Kunden. Der vormalige Richter am Bundesgerichtshof und Bundesverfassungsgericht übernahm die Führung der Streitschlichtungsstelle von Prof. Dr. Günter Hirsch. Im Fachmagazin procontra zog er nun seine erste Zwischenbilanz.
Eine wichtige Erkenntnis ist die „erfreulich geringe“ Anzahl von Beschwerden über freie Vermittler. Zu den freien Vermittlern zähle auch ich als Versicherungsmakler. Auf sie entfielen von den insgesamt rund 17.500 eingegangenen Beschwerden lediglich 260, also etwa 1,5 Prozent. Außerdem hob Herr Schluckebier hervor, dass sich die Vericherungsvermittler „durchweg kooperativ“ verhalten. Häufiger hat er mit ihnen ohnehin in einer anderen Rolle zu tun: „In vielen Fällen vertreten Vermittler den Beschwerdeführer bei Beschwerden gegen das Unternehmen.“
Der Ombudsmann fungiert als unabhängige und kostenfreie Anlaufstelle für Versicherte, die sich ungerecht behandelt fühlen. Im Zuge einer außergerichtlichen Streitbeilegung kann er Versicherungsunternehmen bei Streitwerten bis 10.000 Euro zur Leistung verpflichten.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Liebe Kunden,
ich werde mich vom 26.08. bis 17.09. im Urlaub befinden. Bei dringenden Anliegen können Sie mich gerne noch vorher kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
09161 8820488
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Nur 50,2 Prozent der Bundesbürger gehen davon aus, im späteren Ruhestand über ausreichend finanzielle Mittel zu verfügen. Zugleich wollen aber lediglich 15 Prozent ihre private Altersvorsorge ausbauen. Dies ergab eine Civey-Umfrage unter 5.000 Personen.
Besonders pessimistisch blicken Arbeiter (67 Prozent) und Befragte mit Kindern (59) in die Zukunft, aber auch Frauen (56) machen sich deutlich mehr Sorgen als Männer (43). Zudem haben unter 30-Jährige wenig Vertrauen in ihre Absicherung im Ruhestand (60 Prozent). Dennoch möchte nur jeder Dritte aus dieser Altersgruppe privat vorsorgen.
Mit ihrer Prognose liegen die meisten Befragten vermutlich nicht falsch: Da rechnerisch immer mehr Rentenempfänger auf einen Beitragszahler kommen, schmilzt die gesetzliche Rente dahin und reicht immer weniger zum Leben. Unverständlich ist es jedoch um so mehr, das erkannte Problem „aussitzen“ zu wollen. Mit einer privaten Altersvorsorge lässt sich die Rentenlücke wirksam füllen – und besonders bei einem frühzeitigen Einstieg sind dazu gar keine sehr hohen monatlichen Beträge nötig. Eine individuelle Beratung dazu liefere ich Ihnen gerne.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Auch wenn in diesem Jahr einiges anders ist - trotzdem heißt Sommerferien auch gleich Urlaubszeit. Deutschland steht besonders hoch im Kurs, doch auch unsere europäischen Nachbarländer werden nach wie vor stark bereist.
Denken Sie daher an den Abschluss einer Auslandskrankenversicherung. Für wenig Geld, kann diese Versicherung sehr wichtig werden!
Angebot und Abschluss gerne bei mir. Policierung noch am gleichen Tag!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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In vergangenen Zeiten wäre diese Information ein Schock für alle Aktieninhaber gewesen, doch für Pandemie-gestählte Ohren klingt sie nach all den jüngeren Hiobsbotschaften fast moderat: Laut einer Studie einer großen Vermögensverwaltungsgesellschaft müssen sich Aktionäre weltweit auf deutlich geringere Zahlungen von Dividenden einstellen; um durchschnittlich circa 35 Prozent könnten die Firmen ihre Zahlungen an die Aktienbesitzer reduzieren – je nach Branche und Region unterschiedlich stark. In Anbetracht der ersten Pleite eines DAX-Konzerns (Wirecard) erscheint eine kleinere Beteiligung an Unternehmensgewinnen sicherlich als kleineres Übel. Zumal es sich um das Worst-Case-Szenario handelt, im Best Case würde der Dividendenrückgang lediglich 15 Prozent betragen.
Deutsche Aktiengesellschaften stehen gemäß der Studie vergleichsweise noch gut da, wenn sie nicht aus einer der besonders von Corona betroffenen Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Ölindustrie und Bergbau, Banken oder Bauwirtschaft stammen. Allerdings bleibt abzuwarten, wie sich das Pandemiegeschehen entwickelt – hierzulande wie in den wichtigen Abnehmerländern für deutsche Produkte.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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