Die Bundesbürger sind weitläufig als große Muffel bekannt, was das Thema Aktien anbelangt. Zu risikoreich erscheint ihnen das ständige Auf und Ab an den Börsen. Diese verbreitete Scheu führt dazu, dass die Deutschen Jahr für Jahr auf große Wertzuwächse bei ihrem Vermögen verzichten – im Gegensatz zu den meisten anderen wohlhabenden Nationen, die ihr Kapital im Schnitt deutlich renditeträchtiger anlegen.
Dies scheint sich jedoch nun rasant zu ändern. Laut einer jährlich durchgeführten Umfrage hat sich die Aktienquote deutscher Anleger binnen Jahresfrist mehr als verdoppelt. 27 Prozent der Bundesbürger halten nunmehr Aktien in ihrem Portfolio, womit diese Anlegeform auf Rang zwei vorrückt. Insbesondere die über 70-Jährigen mischen kräftig an der Börse mit: 37 Prozent beträgt die Aktienquote in dieser Altersgruppe. Die 18- bis 35-jährigen „Millennials“ kommen dagegen nur auf 21 Prozent und horten dafür den relativ höchsten Bargeldbestand (34 Prozent). Insgesamt setzen rund 40 Prozent der Umfrageteilnehmer neben dem nationalen auch auf internationale Märkte.
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Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt an der Aisch
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Die Kaufpreise für Immobilien sind an vielen Orten in den letzten Jahren regelrecht explodiert. Auch die Mieten stiegen teils deutlich an, nicht so stark allerdings wie die Kaufpreise. Je weiter sich nun die Schere zwischen Kaufpreisen und Mieten öffnet, desto mehr stellt sich die Frage: Spart man eigentlich langfristig wirklich, wenn man in eigene vier Wände investiert?
Die Antwort hängt zwar immer vom Einzelfall ab, doch eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sieht grundsätzlich nach wie vor deutliche Vorteile für Käufer. Und zwar in allen 401 Städten und Landkreisen Deutschlands. Wer kauft, spart im Schnitt ein Drittel der Kosten gegenüber der langfristigen Miete. Bei der Berechnung berücksichtigten die Analysten neben der Miet- und Kaufpreisentwicklung auch die Finanzierungszinsen, die Kaufnebenkosten und die Zins- bzw. Anlagegewinne, die man mit dem Eigenkapital alternativ zum Kauf erzielen könnte.
Im Ergebnis ist auch in hochpreisigen Städten wie Stuttgart und München der Kauf lohnenswerter als das Mieten. Das liegt primär an den derzeit äußerst niedrigen Hypothekenzinsen. Den größten Vorteil haben Immobilienkäufer im thüringischen Saale-Orla-Kreis, wo sie im Schnitt 62 Prozent weniger fürs Wohnen bezahlen als Mieter.
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Manche Beobachter des Marktes sprechen bereits von einer Trendwende: Die Preisentwicklung von Eigentumswohnungen in den zehn größten deutschen Städten hat sich zuletzt etwas abgekühlt. Im dritten Quartal 2017 waren noch über 13 Prozent Zuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichnet worden, im ersten Halbjahr 2018 sank dieser Wert auf gut 8 Prozent gegenüber Vorjahreszeitraum.
Da auch diese Preissteigerung noch weit über der Inflation und dem langfristigen Trend liegt, kann indes von Entspannung noch keine Rede sein. Dass der Preisanstieg sich verlangsamt hat, geht vor allem auf das äußerst wachstumsstarke Jahr 2017 zurück. 8 Prozent Steigerung sind noch immer mehr als in den Jahren 2014 bis 2016. Hauptgründe für die kontinuierliche Verteuerung sind das äußerst knappe Angebot an Mietwohnungen und die sehr niedrigen Finanzierungszinsen. An diesen beiden fundamentalen Faktoren dürfte sich kurzfristig nicht viel ändern. Immerhin wurden aber im letzten Jahr rund 50.000 Wohnungen fertiggestellt – zweieinhalb mal so viele wie im Jahr 2010. Dies macht langfristig etwas Hoffnung.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Der GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) hat die neue Typklassenstatistik herausgebracht, die alle Schadensereignisse aus den Jahren 2015 bis einschließlich 2017 mit einbezieht. Insgesamt wurden für circa 29.000 verschiedene Kfz-Modelle die angefallenen Schäden und Versicherungsleistungen erfasst. Die Auswertung dient den Versicherungsgesellschaften als (unverbindliche) Kalkulationsgrundlage für ihre neuen Tarife.
Fazit: Fast 75% der Modelle bleiben in der derselben Typklasse wie bereits zuvor. Für elf Millionen Autofahrer bzw. ihre Modelle gibt es allerdings Veränderungen, die sich in aller Regel in der Kfz-Versicherungsprämie niederschlagen. Unter Umständen kann sich diese mehr als verdoppeln, aber auch eine Senkung um bis zu ein Drittel ist möglich.
So müssen sich etwa die Halter eines Toyota RAV4 Hybrid 2.5 (alte Typklasse: 27; neue: 32) auf eine Steigerung der Teilkaskobeiträge um 112 Prozent einstellen. Die Vollkaskobeiträge für einen BMW X4 xDrive 20D könnten sich um 44 Prozent verteuern, da das Modell um vier Klassen hochgestuft wurde. Günstiger wird dagegen die Kfz-Haftpflicht für einen VW Tiguan 2.0 TSI 4Motion (alt: 14; neu: 11), und zwar um 32 Prozent.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler
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Ich bin vom 27.09. bis 21.10. im Urlaub. Mails werden in dieser Zeit nicht gelesen.
Ab Montag den 22.10. bin ich, wie gewohnt, wieder für Sie da!
Meine Vertretung für dringende Fälle:
Thomas Gerbig
Tel.: 09102 999 111
thomas.gerbig@blickwinkel-finanz.de
Bitte beachten Sie: Für KFZ-Wechselberechnungen kann ich ihnen nach meiner Rückkehr noch behilflich sein. Die Kündigungsfrist läuft (in aller Regel) bis zum 30.11. Mit Sonderkündigungsrecht manchmal auch noch länger!
Mehr Infos zu Thema KFZ auf folgender Seite KFZ Versicherung
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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In der Hausratversicherung und vor allem in der Haftpflichtversicherung gibt es "komische" Gesetzmäßigkeiten. Kaum ist ein neues und gleichzeitig beliebtes Handymodell auf dem Markt, passieren sehr viele versicherte Missgeschicke mit dem Vorgängermodell; steht eine Fußball-WM an, fallen wie von Geisterhand viele Fernseher von der Wand.
Versicherungsbetrug wird oft als „Volkssport“ verharmlost, dabei handelt es sich um eine klare Straftat. Bei einer Verurteilung drohen bis zu fünf Jahre Haft , bei schwerem Betrug sogar bis zu zehn Jahre. Dessen ungeachtet hat jeder 20. Deutsche laut Umfrage bereits seine Versicherung beschummelt besser gesagt betrogen, Dunkelziffer unbekannt. Meist betrifft es Unterhaltungs- und Haushaltselektronik.
Statt das Risiko einzugehen, erwischt zu werden, kann man das nicht mehr gemochte Gerät allerdings ebenso gut einfach weiterverkaufen. Entgegen einem verbreiteten Irrglauben wird nämlich keineswegs ein neues erstattet. Vielmehr gilt der Zeitwert als Entschädigungsgrundlage, also der tatsächliche Wert zum Zeitpunkt des Schadenseintritts. Um diesen Wert abschätzen zu können, schauen die Versicherungsmitarbeiter nicht selten bei Ebay & Co. nach, wie viel für vergleichbare Geräte gezahlt wird. Ein Verkauf über solche Plattformen bringt also in etwa so viel ein wie die Betrügerei gegenüber der Versicherung – und das mit deutlich weniger Stress, Aufwand und Risiken.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Wer als Sparer auf eine Trendwende in der Zinspolitik gehofft hatte, wurde kürzlich wieder einmal enttäuscht. Obwohl die Konjunktur brummt beließ der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) bei seiner letzten Tagung nicht nur den Hauptrefinanzierungssatz bei 0,00 Prozent. Darüber hinaus hat die EZB auch angekündigt, die Leitzinsen „mindestens über den Sommer 2019“ auf dem derzeitigen Niedrigstniveau einzufrieren. Eine Anhebung soll erst erfolgen, wenn sich die Inflation dem EZB-Ziel von zwei Prozent „längerfristig" angenähert hat. Damit ist ein Ende der Durststrecke für die europäischen Sparer weiterhin nicht absehbar, festverzinsliche Anlagen bleiben weiterhin Verlustbringer (unter Berücksichtigung der Inflation).
Die Anleihenkäufe sollen aber wie bereits geplant weiter heruntergefahren werden. Bis Ende September erwirbt die EZB noch monatlich Anleihen für 30 Milliarden Euro, danach wird das Ankaufvolumen immerhin halbiert. Ab 2019 wird der Anleihenbestand der EZB nicht mehr weiter ausgebaut, aber konstant gehalten, indem fällige Anleihen wiederangelegt werden.
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Jochen Reininger
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Jochen Reininger
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