Sehr geehrte Damen und Herren,
auch im Betrachtungszeitraum des letzten Jahres habe ich die notwendigen Weiterbildungspunkte für den Erhalt des Jahreszertifikates erreicht.
[caption id="attachment_4988" align="aligncenter" width="212"] Jahreszertifikat "Gut Beraten"[/caption]
Jahreszertifikat in größerer Ansicht
Auch in diesem Jahr werde ich wieder an vielen Schulungen und Seminaren teilnehmen, um für Sie immer auf den aktuellen Stand zu sein und Sie so immer zeitgemäß beraten zu können!
Eine Übersicht über die von mir belegten Onlineschulungen und Seminare finden Sie hier
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte beachten Sie, dass ich mich vom 10.01. bis einschließlich 13.01. im Urlaub befinde. Ich bin ab dem 15.01. wie gewohnt wieder für Sie erreichbar. Vertretung können Sie der Bandansage unter 09104 8265865 entnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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Dass die SPD die sogenannte Bürgerversicherung zu einer Bedingung für eine neue Große Koalition macht, kristallisiert sich in letzter Zeit immer mehr heraus. Die Union hingegen hält nichts von einer Bürgerversicherung. Aber was würde denn die Einführung einer einheitlichen Krankenversicherung für alle bedeuten?
Für die SPD ist ein Hauptgrund dass Kassenpatienten und Privatpatienten angeblich ungleich behandelt werden und dies angeblich von vielen Menschen als ungerecht empfunden wird. Aber die Einführung einer Bürgerversicherung wird diese Ungleichbehandlung auf keinen Fall beenden. Denn die Erfahrungen aus anderen Ländern zeugen: Wer es sich leisten kann, der bezahlt gerne einen Aufschlag für bessere oder angenehmere Leistungen und Medikamente oder hat im Vorfeld eine Zusatzversicherung für solche Fälle abgeschlossen. Dem Gerechtigkeitsempfinden könnte natürlich eine Bürgerversicherung entgegenkommen. Alle zahlen in einem Topf ein und erhalten aus diesem Topf die gleichen Leistungen. Bessere Leistungen würde der aktuell jetzt gesetzlich Versicherte trotzdem nicht erhalten.
Auf der anderen Seite würde sich für viele, vor allem ältere Privatpatienten, denen ihre Versicherungsprämien zu hoch sind, eine Wechselmöglichkeit in die Bürgerversicherung eröffnen. Für diese Versicherten sicherlich eine attraktive Möglichkeit. Für die Gesetzliche Versicherung aber ein schlechter Deal. Alte und Kranke wechseln in die Gesetzliche Versicherung. Und dass die privaten Prämien steigen würden, kann als sicher gelten, da keine jungen, gesünderen Kunden mehr ins Versichertenkollektiv nachrücken könnten.
Nicht steigen, sondern eher sinken würde dagegen das Versorgungsniveau für alle Patienten, so warnen Ärzte und Ärzteverbände. Privatpatienten bringen den Praxen durchschnittlich mehr ein und finanzieren damit stark überproportional beispielsweise die Ausstattung oder das Personal. Von den Hightech-Geräten und -Verfahren und dem Personal profitieren am Ende des Tages aber auch alle Patienten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Gerechter ist eine Bürgerversicherung auf den ersten Blick sicherlich! Im zweiten Schritt können sich aber die "Reichen" trotzdem eine bessere Versorgung kaufen und im dritten Schritt besteht die Gefahr dass das Leistungsniveau für alle trotzdem sinkt.
Des weiteren gilt zu beachten, dass viele Privatversicherte (vor allem Selbstständige) gar keine großen Leistungen in Anspruch nehmen, da sie eine hohe Selbstbeteiligung tragen müssen. Nach dem Wechsel in die Gesetzliche Versicherung könnten solche Menschen erst mal alles in Anspruch nehmen was möglich ist und so für hohe Kosten sorgen.
Viele solcher Punkte werden in der sehr emotional aufgeladen Diskussion vergessen und gehen im Gerechtigkeitsstreit einfach unter.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler
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Die Versicherungsgesellschaften digitalisieren ihre Prozesse laufend. Schließlich verlagern sich der Abschluss und die Verwaltung von Versicherungsverträgen unweigerlich in den digitalen Raum so wie viele andere Lebensbereiche auch. Oder doch nicht?
Denn eine aktuelle Befragung zeigt, dass die persönliche Beratung in der Kundengunst gegenüber der Online-Beratung schon wieder deutlich zugenommen hat. 81 Prozent der Befragten gaben an, in Versicherungsfragen einer persönlichen Beratung gegenüber der Online-Beratung den Vorzug zu geben. Im letzten Jahr lag dieser Wert nur bei 71 Prozent. Auch gaben vier von fünf Umfrageteilnehmern an, sich bei digitalen Anwendungen Sorgen um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten zu machen.
Der Digitalisierungs-Trend scheint damit bei den Verbrauchern seinen Höhepunkt damit schon wieder überschritten zu haben, wenn auch viele Kunden sich digitale Abwicklungs- und Kommunikationsangebote wünschen. An dieser Entwicklung dürfte auch die fortgesetzte "Entzauberung" vermeintlich neutraler Vergleichsportale ihren Anteil haben. Wie an dieser Stelle bereits berichtet, bilden diese den Markt keineswegs so umfassend und unabhängig ab, wie sie es selbst gern darstellen. Denn auch diese Portale versuchen ihren Gewinn so weit es geht zu optimieren.
Ich teile ihnen übrigens immer gerne mit, wie hoch die Courtagen sind, die ich erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Liebe Kunden und Freunde,
ich wünsche Euch allen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe Ihr könnt ein paar besinnliche Tage mit Eurer Familie verbringen und so eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen.
Viele Grüße
Jochen Reininger
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Sehr geehrte Damen und Herren,
vom 27.12. bis 29.12. bin ich nicht im Büro, aber auf dem Handy für Sie für alle Fragen zu erreichen.
Vom 10.01. bis 12.01. befinde ich mich im Urlaub!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
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In der Schule werden Begriffe wie Effektivzins oder Sollzins fast nicht behandelt. Das Interesse an Finanzwissen ist aber auf der anderen Seite sehr groß. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich entsprechende Wissenslücken beim Effektivzins zeigen, da den meisten Bundesbürgern der Begriff nämlich wenig bis gar nicht sagt, wie die Verbraucherzentrale Bremen festgestellt hat.
Laut deren Umfrage haben nämlich 36% der Deutschen das Wort noch nie gehört; 32% kennen die Begrifflichkeit zwar, können aber nicht sagen was es bedeutet. Nur vier von zehn Befragten wussten, dass der Effektivzins in der Regel höher ist als der Sollzins. Sogar viele aktuelle oder ehemalige Kreditkunden wussten nicht über den Effektivzins Bescheid – was eventuell einigen von diesen viel Geld gekostet hat.
Beim Effektivzins handelt es sich um den effektiven Jahreszins, der die jährlichen Gesamtkosten eines Kredites in Prozent der Darlehenssumme angibt. Dieser kann daher für einen Vergleich von Kreditangeboten herangezogen werden. Neben dem Sollzins (also den eigentlichen Zinsen) enthält es auch eventuelle Gebühren. Versicherungsprämien für die Restschuldversicherung oder etwa bei Immobilienkrediten, die Kosten für die Eintragung der Grundschuld.
Weitere Informationen auch auf Wikipedia unter diesem Link!
Auch eine Studie von Swiss Life kommt zu ähnlichen Ergebnissen.
Bericht von Ass-Compact
Falls Sie eine fundierte Beratung wünschen, in der nicht nur Fachchinesisch gesprochen wird, dann kommen Sie gerne auf mich zu. Und falls ich doch einmal mit Fachwörtern für Fragezeichen bei Ihnen sorge, dann dürfen Sie mich gerne unterbrechen und nachfragen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Die eigene Immobilie ist für viele Deutsche einer der wesentlichen Bestandteile der Altersvorsorge; denn schließlich spart man sich im Ruhestand ja die Miete und hat somit mehr von der Rente übrig. Einen Punkt sollte man jedoch bedenken; auch die Immobilie erfordert immer wieder Investitionen für Reparatur und Instandsetzung. Auch abgesehen davon ist es nicht immer selbstverständlich das der Kauf langfristig wirklich immer günstiger kommt als das Wohnen zur Miete. Ob sich dann der Erwerb einer Immobilie lohnt, kann man unter anderen auch an dem Verhältnis von Kaufpreis zur Jahresnettomiete ersehen.
Die Postbank hatte zu diesem Thema eine Studie in Auftrag gegeben, die große regionale Unterschiede aufdeckt. Im thüringischen Kyffhäuserkreis muss man gerade mal das 10-fache der Jahresmiete für eine 100-Quatratmeter-Wohnung bezahlen, währen es in Nordfriesland das 61-fache sind – der Spitzenwert in Deutschland. Aber Nordfriesland? Nicht München? In der Tat, denn zum Landkreis Nordfriesland zählt auch die Insel Sylt mit ihren hochpreisigen Ferienhäusern. Auf Platz 2 folgt der Landkreis Aurich mit 41 Jahresnettomieten, dann Miesbach mit 38 und Wittmund mit 37. Hohe Preise sind vor allem an den Küsten und in den Metropolregionen in Süddeutschland üblich, insbesondere in Bayern. Günstig ist es hingegen in Bremen, Essen, Hannover, Dortmund un im Osten.
In rund der Hälfte der 402 Kreise und kreisfreien Städte wurden Preise unter 20 Jahresmieten aufgerufen – ein Niveau, das bei Experten für vertretbar gilt. Alles was darüber ist, sollte einen dazu bringen sich noch mal mit dem Kaufgedanken zu beschäftigen – auch wenn natürlich noch viele andere Faktoren für den Erwerb wichtig sind.
Infos zum Thema Baufinanzierung gibt es hier!
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Informationen für Berufsstarter und zum Berufsbeginn finden Sie hier:
Hier geht's zur Infoseite!
Nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf. Ich berate Sie gerne ausführlich und neutral.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Reininger
Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch (NEA)
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