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Frohe Weihnachten

19.12.2017 | Frohe Weihnachten

Liebe Kunden und Freunde, ich wünsche Euch allen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe Ihr könnt ein paar besinnliche Tage mit Eurer Familie verbringen und so eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen. Viele Grüße Jochen Reininger
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Abwesenheiten Feiertage

19.12.2017 | Abwesenheiten Feiertage

Sehr geehrte Damen und Herren, vom 27.12. bis 29.12. bin ich nicht im Büro, aber auf dem Handy für Sie für alle Fragen zu erreichen. Vom 10.01. bis 12.01. befinde ich mich im Urlaub! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger
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Häuser sind gut gegen Hochwasser zu versichern

04.12.2017 | Häuser sind gut gegen Hochwasser zu versichern

Häuser in Deutschland, sind gegen Hochwasser gut versicherbar und dies trotz hoher Schäden im Jahr 2016. Es gab bisher nur noch zwei Jahre mit höheren Schäden als 2016. Im vergangenen Jahr haben die Versicherungsgesellschaften fast eine Milliarde Euro an Leistungen (für Hochwasserschäden) an die Versicherten ausbezahlt. Unüblicher Starkregen hatte daran großen Anteil, der auch abseits von großen Flüssen oder der Küsten, große Gebiete überflutet hat. Auch wenn der Eindruck entstanden ist, dass die Gefahrenzonen der Versicherer „ausgeweitet“ wurden, wird dies durch die Eingruppierung von Hunderttausenden Häusern in niedrigere ZÜRS-Zonen relativiert. Das Zonierungssystem für Gefahren durch Hochwasser weist jeder Adresse eine von vier Gefahrenklassen zu. In der Zone 1 kommt es statistisch höchstens alle 200 Jahre zu einem Hochwasser, in der Zone 4 hingegen alle 10 Jahre! Von dieser Eingruppierung hängt die Höhe der Prämie und die Versicherbarkeit einer Immobilie ab. Weil es nun neuere und genauerer Daten werden nun knapp 200.000 Immobilien mehr in die Zone 1 eingeordnet und auch in der höchsten Zone 4 werden es rund 9.000 weniger. Durch diese Neueinstufung lassen sich nun mehr Immobilien gegen Elementargefahren versichern. Leider verzichten immer noch über die Hälfte der Immobilienbesitzer auf diesen wichtigen Schutz, obwohl laut Auskunft des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft 99% aller Häuser versicherbar wären. Mehr zum Thema Wohngebäudeversicherung finden Sie hier Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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noch eine Woche um bei der KFZ-Versicherung zu sparen

23.11.2017 | noch eine Woche um bei der KFZ-Versicherung zu sparen

Noch eine Woche Zeit haben Sie, um bei der KFZ-Versicherung noch sparen zu können. Zum 30.11. endet die Wechselfrist!! Aber auch danach kann es noch möglich sein zu wechseln... Sonderkündigungsrechte nach Beitragserhöhung ist das Stichwort! Infos gerne bei mir! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger 09104 8265865
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30.11. Wechselfrist KFZ

16.11.2017 | 30.11. Wechselfrist KFZ

Die Wechselfrist für die KFZ-Versicherung endet am 30.11. Jetzt noch Vergleich selbst rechnen und sich über Ersparnis freuen!! Hier geht's zum Vergleichsrechner Mehr zum Thema Auto-Versicherung auch hier: Alle Infos zur Autoversicherung gibt's hier Gerne können Sie sich aber auch direkt an mich wenden und ich berechne den günstigsten Tarif für Sie. In aller Regel sind große Einsparungen möglich. Mehrere Hundert Euro sind keine Seltenheit. Bitte halten Sie für eine Berechnung folgende Unterlagen/Informationen bereit: Versicherungsschein der aktuellen Versicherung und aktuelle Beitragsrechnung Fahrzeugschein aktueller km-Stand Sie erreichen mich unter 09104 8265865. Falls ich nicht sofort erreichbar bin können Sie eine Nachricht auf den Anrufbeantworter hinterlassen. Ich rufe Sie dann zurück. Auch können Sie ihre Daten per E-Mail an mich senden: jochen.reininger@blickwinkel-finanz.de Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Höhenflug des Aktienmarktes

09.11.2017 | Höhenflug des Aktienmarktes

Der Höhenflug am Aktienmarkt geht immer weiter und ein Börsenrekord jagt den nächsten... sowohl an der Frankfurter Börse, als auch in New York. Das kann natürlich nicht ewig so weiter gehen -- daran zweifelt niemand. Der Crash wird andererseits schon seit Jahren vorausgesagt. Davon sind die Anleger aber unbeeindruckt, genauso wie politische Unsicherheiten keine großen Ängste auslösen (Brexit, Nordkorea, Krim-Krise etc. ). Der Hauptgrund dürften die mangelnden Anlegeralternativen sein. Denn Renditen mit einer Kapitalanlage zu erzielen wird immer schwieriger. Doch das hohe Niveau der Börsen bereitet auch so machen Anleger Sorge: Kann man jetzt noch einsteigen oder kommt doch bald eine Korrektur?? Ist noch Luft nach oben?? Wie hoch ist das Risiko eines Crashs? Wenn man einen langen Atem hat und sehr langfristig denkt, dann können einen Kurskorrekturen auch egal sein und man macht auf lange Sicht trotzdem gute Gewinne... auch wichtig ist eine breite Streuung... nach dem alten Moto: "Nicht alle Eier in einen Korb legen" Gerne bin ich Ihnen bei der Suche nach Anlagemöglichkeiten behilflich. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler
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Nur 15% fühlen sich für eine Pflegesituation gut gerüstet

03.11.2017 | Nur 15% fühlen sich für eine Pflegesituation gut gerüstet

Immer mehr Deutschen wird klar das die staatliche Pflegeversicherung deutliche Lücken aufweist: Für den Pflegefall gut gerüstet und gut abgesichert fühlen sich nach einer aktuellen Studie nur noch 15% der Deutschen. Im Vorjahr waren es immerhin noch 22%. Dass die nicht ausreichenden Leistungen in das Bewusstsein vieler Menschen gedrungen ist, dürfte mit dem Pflegestärkungsgesetz II in Zusammenhang stehen. Anfang dieses Jahres trat das Gesetz in Kraft und darüber wurde in den Medien viel berichtet. Dabei wurde auch nicht verschwiegen dass die neue Erweiterung der gesetzlichen Leistungen nichts am Bedarf der eigenen Vorsorge ändert. Nach wie vor reichen die gesetzlichen Leistungen bei weiten nicht aus, um die entstehenden Kosten zu decken. Mehr als jeder Dritte gibt an, auch privat vorsorgen zu wollen, aber nicht über die nötigen finanziellen Mittel zu verfügen. Dabei muss private Vorsorge im Bereich Pflege nicht teuer sein. Wie bei vielen anderen Versicherungen auch, lohnt es sich, sich frühzeitig mit dem Thema zu beschäftigen, denn in jungen Jahren ist ein vernünftiger Schutz schon ab wenigen Euro im Monat zu bekommen. Mehr zum Thema Pflegeversicherung auch hier Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Bauherren emotional belastet

02.11.2017 | Bauherren emotional belastet

Das Eigenheim ist für viele Deutsche die beliebteste Altersvorsorge und lässt viele zu Bauherren ihres eigenen Hauses werden. Eine Immobilie zu errichten oder bauen zu lassen ist allerdings kein Kinderspiel und oft eine größere Kraftanstrengung, als die meisten Bauherren ahnen. 75 Prozent aller Bauten werden nämlich nach einer aktuellen Studie teurer und später ferti als geplant. Bei 25 Prozent der Immobilienvorhaben wird die geplante Fertigstellung sogar um mehr als drei Monate überschritten. Und jedes zehntes Haus kosten zum Schluss etwa 30 Prozent mehr als am Anfang geplant. "Bauprojekte folgen häufig einem sehr engen Zeitplan. Da die Arbeiten aufeinander aufbauen, können selbst kleine Verzögerungen zu einem Dominoeffekt führen" erläutert Prof.Dr. Evi Hartmann von der Universität Erlangen-Nürnberg, die die Studienautoren wissenschaftlich beraten hat. Diese Faktoren führen häufig zu emotionalen Stress bei den Bauherren und deren Familien. So gaben etwa ein Drittel der Bauherren an, dass die Stimmung in der Familie durch das Bauvorhaben belastet sei. Eine Umsichtige Planung mit genügend Zeit- und Finanzpuffer scheint aus den oben genannten Faktoren umso wichtiger. Mehr zum Thema Baufinanzierung gibt es hier Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Angst vor Terrorangriffen? Berufsunfähigkeit viel wahrscheinlicher

24.10.2017 | Angst vor Terrorangriffen? Berufsunfähigkeit viel wahrscheinlicher

Wovor wir Angst haben und wovor nicht, hängt größtenteils von unserem Bauchgefühl ab. Und das lässt sich – insbesondere durch die mediale Dauerbeschallung – auch schon mal auf Abwege locken. Wie das geschieht, untersuchen Wissenschaftler wie Horst Müller-Peters, Professor für Risikoforschung an der TH Köln. Mit seinem Team vergleicht er zum Beispiel die größten Ängste der Deutschen mit dem realen Risiko. Das Fazit seiner Forschungen: Die Befürchtungen vor durch Fernsehen und Radio aufgeblasenen Risiken wie Terroranschlägen oder Flugzeugabstürzen sind bei den meisten Menschen völlig überzogen. So ist die Autofahrt zum Flughafen und wieder zurück viel gefährlicher als der Flug selbst. Das Gleiche gilt für Großveranstaltungen: Das Risiko, auf dem Hin- oder Rückweg bei einem Unfall umzukommen, beträgt ein Vielfaches des Terrorrisikos. Zu den weithin unterschätzten Gefahren gehört auch die Berufsunfähigkeit: Sie rangiert bei den meisten Bundesbürgern weit unten auf der Liste der eigenen Ängste. Das lässt sich auch am leider niedrigen Absicherungsniveau der Bevölkerung ablesen. Dabei wird mehr als jeder fünfte Arbeitnehmer vor Erreichen des Rentenalters berufsunfähig! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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