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Zinswende kommt frühestens 2018

03.07.2017 | Zinswende kommt frühestens 2018

Viele Marktteilnehmer fragen sich, wann die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinswände im Euroland einleiten wird. Die positive Konjunkturentwicklung und die gestiegene Inflation würden hierfür sprechen und auch in der USA ist die Zinswende bereits vollzogen. In langsamen Schritten rückt dieser Zeitpunkt offenbar näher, denn die EZB ließ durchsickern, das die ultralockere Geldpolitik immerhin mittelfristig beendet werden soll. Die „psychologische Grundlage“ soll mit Veröffentlichungen ab Juli geschaffen werden. So soll ab nächstes Jahr der Kauf von Unternehmens- und Staatsanleihen schrittweise zurückgefahren werden. Aktuell hat dieses Aufkaufprogramm ein Volumen von 60 Milliarden monatlich. Wann der Leitzins, der aktuell bei NULL Prozent liegt, angehoben wird, steht jedoch noch lange nicht fest. Vor Ende 2018, sind sich Experten einig, wird in dieser Hinsicht aber nichts passieren. Bis Sparer also eine Zinswende erwarten können, ist also noch viel Geduld gefragt. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Höhenflug der Immobilienpreise geht nach kurzer Pause weiter

03.07.2017 | Höhenflug der Immobilienpreise geht nach kurzer Pause weiter

Vor wenigen Wochen fragten sich viele Beobachter des Immobilienmarktes, ob der Höhenflug der Preise vorbei ist. Im März gab es in allen Marktsegmenten einen Preisrückgangn – das erste Mal seit über drei Jahren. Die Märkte in den gefragten Metropolen schienen langsam eine Preiskorrektur zu erfahren. Doch der April zeigte gleich wieder, dass diese These nicht stimmt: So bewegten sich alle Teilmärkte wieder nach oben, Eigentumswohnungen sogar um mehr als zwei Prozent. Die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser stiegen im Vergleich zum März im Bestand um 0,73% und im Neubau um 0,42%. Im Gesamtmarkt lag das Plus bei 1,07%. Ein Ende des Nachfrageüberhangs in den beliebten Städten ist also nicht in Sicht. Mittelfristig zeichnet sich aber ab, dass der Aufwärtstrend der Preise sich verlangsamen könnte, da viele internationale Investoren, aufgrund des Preisniveaus, ihr Geld lieber in andere Länder investieren. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Solvenzquoten - Vergleich sinnvoll?

27.06.2017 | Solvenzquoten - Vergleich sinnvoll?

Die deutschen Versicherer sind seit Ende Mai verpflichtet, ihre Solvabilitätsquoten (auch Bedeckungsquoten genannt) nach den Regelungen von Solvency II zu veröffentlichen. Gewissermaßen soll in dieser Wert die Krisenfestigkeit der Unternehmen widerspiegeln. Transparenz und Verbrauchervertrauen sollen so gesteigert werden und Vergleiche der Versicherer erleichtert werden. Ob die komplexe Thematik die Krisenstabilität eines Versicherers in einer einzigen Kennzahl auszudrücken, lässt sich aber durchaus bezweifeln. Verschiedene Marktteilnehmer haben hier bereits ihre Bedenken angemeldet. Zum Beispiel wird die Volatilität der Anlagen eines Versicherers in der Solvenzquote nicht mit berücksichtigt. Sogar die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht weist durch ihren Exekutivdirektor für die Versicherungsaufsicht Dr. Frank Grund auf die Einschränkungen hin: „ Auch wenn sich die Kennzahlen grundsätzlich vergleichen lassen, zur Aufstellung einer Rangliste taugen sie nicht.“ Da sich die Quoten, je nach Marktentwicklung häufig ändern können, besitzen sie schon deshalb nur bedingte Aussagekraft in einem Anbietervergleich. Hierauf hat auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft noch einmal hingewiesen. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Urlaub 15.06. - 25.06.

07.06.2017 | Urlaub 15.06. - 25.06.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich befinde mich in der Zeit vom 15.06.2017 bis einschließlich 25.06.2017 im Urlaub. Mails werden in dieser Zeit aber trotzdem gelesen und bearbeitet. In dringenden Fällen bin ich unter 0173 5685814 ebenfalls für Sie erreichbar. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Europäische Aktien sind "IN"

06.06.2017 | Europäische Aktien sind "IN"

Die Europäischen Aktien und Märkte galten lange als krisenanfällig, was man an Spanien, Portugal, Italien, Irland und vor allem an Griechenland sehen konnte. Auch galten die Aktienmärkte in Europa nicht als sonderlich dynamisch, um in größeren Stil zu investieren. Denn im Vergleich mit den US-amerikanischen waren die europäischen Unternehmensgewinne nicht sehr attraktiv für internationale Anleger - zumindest in den letzten Jahren. Mit der Wahl Emmanuel Macrons in Frankreich richtet sich der Fokus der Investoren wieder vermehrt auf das Potenzial der „Alten Welt“ – und dies sicherlich auch wegen der ungewissen Aussichten in den USA. Sich ständig ändernde und widersprüchliche Aussagen, lassen dort keinen klaren wirtschaftspolitischen Kurs erkennen. Bereits nach der Wahl in den Niederlanden, bei denen die moderaten Kräfte gestärkt wurden, war ein Schub an den Märkten ersichtlich. Der europäische Aktienindex EuroStoxx 50 hat den US-Index S&P 500 seitdem hinter sich gelassen. Nach dem Sieg Macrons beschleunigte sich dieser Trend noch weiter. Während in den USA mit einer schwächeren Gewinndynamik gerechnet wird, locken die erhöhten europäischen Unternehmensgewinne wieder mehr Anleger nach Europa. Mehr zum Thema Aktienfonds finden Sie hier! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz-und Versicherungsmakler
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Vorsicht bei Kreditausfallversicherungen

01.06.2017 | Vorsicht bei Kreditausfallversicherungen

Kreditausfallversicherungen sind prinzipiell sehr sinnvoll: Je nach Tarif springen diese Versicherungen bei Tod, Krankheit oder Arbeitslosigkeit des Kreditnehmers ein. So ist die Tilgung sichergestellt und die Familie,beispielsweise bei einem finanzierten Eigenheim, abgesichert. Manchmal sind die Umstände, unter denen solche Verträge zustande kommen, als zweifelhaft zu bezeichnen und auch die Qualität der Versicherungsbedingungen weißt häufig Lücken auf. Über 40 Prozent der teilnehmenden Kreditnehmer gaben in einer Studie an, dass ihre Bank den Eindruck erweckt hat, dass der Kredit nur bei gleichzeitigem Abschluss der Kreditausfallversicherung genehmigt wird. Dabei handelt es sich in aller Regel um ein unverbindliches Angebot. Auch manche Händler, die Finanzierungen anbieten, drängen die Kunden zum parallelen Abschluss einer solchen Versicherung. Oftmals werden diese Versicherungen also einfach mit abgeschlossen, ohne den Kunden wirklich darüber aufzuklären. Das rächt sich für den Kreditnehmer häufig, denn viele dieser aggressiv vertriebenen Tarife sind stark überteuert und enthalten zahlreiche Ausschlussklauseln. Ein Ehepaar aus Leipzig soll gar für einen 38.400-Euro-Ratenkredit bei seiner Bank eine Kreditausfallversicherungsprämie von 18.500 Euro bezahlt haben. Diese Prämien werden den Kreditsummen im Regelfall hinzuaddiert, erhöhen also den Kredit. Die Zinsen werden also auf die höhere Summe fällig, was noch weitere Kosten für den Kunden bedeuten. Wenn auch Sie Kreditkunde sind, berate ich Sie gerne zum Thema Kredit, erstelle Vergleiche und kläre Sie über die Absicherungsmöglichkeiten auf. Ob Sie diese dann in Anspruch nehmen möchten oder nicht, ist dann Ihre freie Entscheidung! Mehr zum Thema Privatkredit finden Sie hier Mehr zum Thema Baufinanzierung finden Sie hier Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Deutsche zufriedener mit ihren Versicherungen

23.05.2017 | Deutsche zufriedener mit ihren Versicherungen

Im Jahr 2016 gingen im Vergleich zum Vorjahr 2015 die Beschwerden beim Versicherungsombudsmann um gute 6 Prozent zurück. Waren es 2015 noch 20.827 Beschwerden die bei Ombudsmann Günter Hirsch landeten, sank die Zahl im vergangenen Jahr auf nur noch 19.579. Beschwerden hinsichtlich einer privaten Krankenversicherung sind dabei nicht erfasst, da es einen eigenen Ombudsmann hierfür gibt.  Die meisten Beschwerden bezogen sich auf die Sparte Rechtsschutz (2.094), gefolgt vom Bereich Lebensversicherungen (1.980). Mit weitem Abstand steht die Gebäudeversicherung (582) auf Rang drei. Auf Kfz-Haftpflicht entfielen 539, auf die Kaskoversicherung 474 Beschwerden.  Am unteren Ende der Skala rangieren Unfallversicherung (375) und Berufsunfähigkeitsversicherung (BU), die lediglich 212 Beschwerden betrafen – angesichts von über 17 Millionen BU-Verträgen eine Quote, für die man reichlich Nachkommanullen braucht. Zusammengefasst ein guter Trend. Auch beweist dies den hohen Qualitätsstand der Deutschen Versicherer! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Bald steigende Kfz-Versicherungsbeiträge durch Punkte in Flensburg?

16.05.2017 | Bald steigende Kfz-Versicherungsbeiträge durch Punkte in Flensburg?

Seit einigen Jahren sind Telematik-Tarife bereits auf dem Vormarsch. Diese Tarife beziehen das individuelle Fahrverhalten, wie z.B. vorsichtiges Fahren oder sich an Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten in die Prämienkalkulation ein - und werden dafür dann mit einem Beitragsrabatt belohnt.   Nun liebäugelt erstmals ein Versicherer mit der Idee, den Versicherungsbeitrag auch vom Punktestand in der Flensburger „Verkehrssünderdatei“ abhängig zu machen. Für die betroffenen Autofahrer würde das bei entsprechenden Verstößen eine doppelte Bestrafung bedeuten: zum einen das oftmals happige Bußgeld, zum anderen eine höhere Prämie für die Autoversicherung. Bei einer Kundenumfrage sprachen sich dem Versicherer zufolge mehr als die Hälfte der Befragten für die Einführung eines solchen Systems aus, nur jeder fünfte lehnte die Idee generell ab.  Allerdings ist, wenn es zur Einführung kommt, die Ehrlichkeit der Autofahrer gefragt. Denn die Versicherer dürfen in Flensburg nicht nachfragen, denn der Datenschutz steht solchen Anfragen entgegen. Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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Wo Hausratschutz teuer ist

09.05.2017 | Wo Hausratschutz teuer ist

Wie viel man für sine Hausratversicherung bezahlen muss, hängt vor allem stark vom Wohnort ab. Die Durchschnittsprämie von 85Cent pro Quadratmeter wird in einigen Deutschen Städten deutlich überschritten, in der Spitze um 61 Cent. Köln liegt dabei an der Spitze - obwohl die rheinische Domstadt in puncto Einbruchszahlen (489 pro 100.000 Einwohner/Jahr) gar nicht zu den am Stärksten betroffenen Städten gehört. Beispielsweise werden in Dortmund jährlich 578 Einbrüche pro 100.000 Einwohner verzeichnet. Aber neben den Einbrüchen gibt es natürlich noch viele andere Risikofaktoren. Frankfurt am Main, wo im Schnitt 1,14€ pro Quadratmeter zu bezahlen sind, folgt nach Köln, dann auf Platz zwei der Städte mit den teuersten Hausratschutz. Einbrecher schlagen hier mit 294 Fällen pro 100.000 Einwohner vergleichsweise selten zu. Diese Kennzahl sind in Düsseldorf mit 514 Fällen ganz anders aus, Platz drei des Rankings mit einer Quadratmeterprämie von 1,13 Euro. In Bremen zahlt man 1,11 Euro, in Duisburg 1,07 Euro, in Berlin und Hamburg 1,05 Euro und in Leipzig 1,04 Euro. In ländlichen Gegenden sind die Beiträge mit im Schnitt 85 Cent wesentlich niedriger als in den Städten; ein Hoch aufs Landleben, so wie auch in Neustadt/Aisch... Dies sind aber die Durchschnittsprämien im Bereich Hausratschutz. Auch die Qualität des Tarifes hat natürlich starken Einfluss auf den Preis. Meine Faustformel für einen guten Hausrattarif sind 1€ pro Quadratmeter. Denn was nützt eine billige Hausratversicherung die viele wichtige Punkte, wie z.B. bei Rußschäden, Fahrraddiebstahl, Überspannungsschäden und vielen mehr nicht bezahlt.. Hier gibt es weitere Infos zur Hausratversicherung! Mit freundlichen Grüßen Jochen Reininger Freier Finanz- und Versicherungsmakler im Landkreis Neustadt/Aisch
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